WEESSTrading & Revenue Sharing

Revenue Sharing Energie –
Trading-Modelle, die aus Gebäuden Cashflow machen

Aus Batteriespeichern wird planbarer Ertrag.

WEESS verbindet physikalisch saubere Gebäude-Energieinfrastruktur mit professionellen Trading- und Revenue-Sharing Modellen. So wird aus PV + Speicher + Verteilung ein skalierbares Asset – messbar, netzdienlich und wirtschaftlich.

0€
Software Fees
KPI
Basiert & Transparent
Portfolio skalierbar
WEESSDefinition

Was bedeutet "Revenue Sharing Energie" im WEESS-Kontext?

Ein Profit Share Modell Energie ist dann sinnvoll, wenn PV und Speicher nicht nur Eigenverbrauch optimieren, sondern zusätzlich Erlöse durch Flexibilität erzeugen: Laden, entladen, netzdienlich fahren – und die Ergebnisse transparent teilen.

WEESS denkt das nicht als "Trading-Add-on", sondern als Teil der Gebäude-Energieinfrastruktur: Hardware-sauber, wirtschaftlich skalierbar, regulatorisch klar – mit Zero Software Fees als Prinzip.

Energie ist kein Tarif.

Energie wird Asset.

WEESSWarum jetzt

Warum Trading mit Batteriespeichern gerade jetzt skalierbar wird

Der Hebel ist Flexibilität

Ein Speicher kann mehr als PV-Strom "parken". In einem Energy Trading Modell wird er zum Flexibilitäts-Asset:

Spitzen glätten (Peak Shaving)

Netzdienliche Fahrweise (lokale Entlastung, Standardlogik)

Vermarktung von Flexibilität (modellabhängig, objektabhängig)

Portfolio-Effekte: Mehrere Standorte werden 'handelbar'

Das Problem im Markt

Viele Modelle scheitern nicht am Handel – sondern an:

Fehlende Standardisierung im Gebäude

Zu viele Schnittstellen

'Software-first' ohne robuste Hardware-Architektur

Komplizierte Betriebs- und Abrechnungslogiken

WEESS setzt hier an: Infrastruktur zuerst.

WEESSSo funktioniert's

Das Revenue Sharing Modell mit WEESS

Asset-Basis

Infrastruktur aufbauen

Die Grundlage ist der WEESS Energy Stack: Speicher, Wechselrichter, PowerTower (hardwarebasierte Energieverteilung) und 0 € Abrechnung (keine laufenden Fees als Geschäftsmodell).

Ein Gebäude, das physikalisch sauber verteilt, sauber misst und sauber betrieben werden kann.

WEESSErlösquellen

Trading + Savings kombiniert

Ziel: Stromhandel Batteriespeicher + Betriebsoptimierung so kombinieren, dass Cashflow und Versorgung zusammen funktionieren.

Eigenverbrauchsoptimierung

Weniger Netzbezug

Sofortige Wirtschaftlichkeit

Lastmanagement / Peak Shaving

Reduzierte Leistungsspitzen

Planbare OPEX-Senkung

Netzdienliche Fahrweise

Systemnutzen im Netz

Bessere Anschluss-/Betriebslogik

Trading / Vermarktung

Zusätzliche Erlöse

Upside pro Objekt/Portfolio

Portfolio-Steuerung

Skaleneffekte

Bessere Performance über viele Standorte

Wichtig: Welche Erlösarten möglich sind, hängt vom konkreten Standort, Messkonzept, Netzanschluss, Betriebsmodell und den gewählten Vermarktungspfaden ab.

WEESSWarum WEESS

Was WEESS anders macht

Und warum das für Trading entscheidend ist

Infrastruktur-Standard statt Projektkunst

WEESS baut eine standardisierte Gebäude-Energiearchitektur, die wiederholbar ist – für Installateure und für Betreiberportfolios.

Hardware-basierte Energieverteilung

Trading setzt voraus, dass Energieflüsse im Gebäude sauber geführt werden. PowerTower ist die physische Ebene, die 'Gebäudestrom' praktisch macht.

Zero Software Fees

Wenn Ihr Ertrag über Jahre entstehen soll, darf die Kostenbasis nicht 'weg-abonnieren'. WEESS ist Infrastruktur – nicht Netflix-Mieterstrom.

Vertikale Integration = Kontrolle über ROI

Eigener/OEM-Stack + eigene Abrechnung + klare Systemlogik reduzieren Schnittstellen und erhöhen Planbarkeit.

WEESSVoraussetzungen

Voraussetzungen für Trading mit Batteriespeichern

Technik

  • Ausreichende Speicherkapazität und Leistung (C-Rate je nach Use Case)
  • Mess-/Steuerfähigkeit (objekt- & systemseitig)
  • Robuste Betriebsstrategie (Sicherheit, Prioritäten, Fail-safe)

Betrieb

  • Klare Verantwortlichkeiten (Owner, Operator, Vermarkter)
  • Wartung & Servicepfade
  • Performance-Transparenz (Monitoring/Reporting)

Regulatorik

(Hinweis, keine Rechtsberatung)

  • Messkonzept & Betriebsmodell müssen sauber zum Vorhaben passen
  • GGV-/Gebäudestrom-Logik, Überschusseinspeisung
  • Standardverfahren mit Netzbetreibern: frühzeitig strukturiert denken
WEESSNächster Schritt

Machen Sie aus Ihrem Bestand ein Energie-Portfolio

Wir prüfen in wenigen Schritten, ob Ihr Objekt/Portfolio für Revenue Sharing Energie geeignet ist – inklusive grober Erlöslogik, technischer Voraussetzungen und Rollout-Pfad.

Über 150 Gebäude. Ein Standard.

Entdecken Sie unsere Referenzprojekte und sehen Sie WEESS Gebäudestrom in der Praxis.

Referenzen

Werden Sie WEESS Partner.

Für Installateure, Händler und Wohnungswirtschaft – gemeinsam den Gebäudestrom Standard setzen.

Partner werden
Platform Demonstration

Naechster Schritt

Sie moechten Mieterstrom nicht mehr als Tarif, sondern als Infrastruktur-Standard verstehen? Dann ist WEESS Ihr Partner fuer physikalisch sauberen, wirtschaftlich skalierbaren Gebaeudestrom.

Modernes Haus

FAQ – Trading & Revenue Sharing Modelle

Häufige Fragen zu Trading und Profit-Share-Modellen im Energiemarkt

reddotwinner 2025
Better
Future
Awards
Berlin
Design
Awards
2025
Accepted

Ein Profit-Share-Ansatz, bei dem zusätzliche Erlöse (und teils Einsparungen) aus Betrieb und Flexibilität nach einem festen Schlüssel verteilt werden – transparent und KPI-basiert.

Mieterstrom fokussiert Versorgung im Gebäude. Revenue Sharing ergänzt (wenn passend) zusätzliche Wertschöpfung durch Flexibilität/Trading – ohne die physikalische Grundlage zu ignorieren.

Nicht automatisch. Entscheidend sind Infrastruktur, Messkonzept, Anschluss-/Betriebsbedingungen und die gewählte Vermarktungslogik. WEESS setzt auf strukturierte Prüfung statt Bauchgefühl.

Über Messdaten und klare KPIs (Verfügbarkeit, Realisation, Ertrag, Einsparungen) – idealerweise mit Live-Monitoring-Bausteinen.

WEESS ist auf Zero Software Fees als Prinzip ausgelegt; konkrete Service-/Betriebsanteile hängen vom Projektsetup ab.