Erneuerbare Energie im Gebäude nutzen
Mehr Unabhängigkeit. Mehr Eigenverbrauch. Weniger Komplexität. Mit WEESS wird der Batteriespeicher im Mehrfamilienhaus zur sauber integrierten Energieinfrastruktur.
PV auf dem Dach ist der Start – der Speicher macht daraus eine planbare Versorgung. Tagsüber speichern, abends nutzen – genau dann, wenn Haushalte wirklich Energie brauchen.
Mehr PV-Strom bleibt im Gebäude nutzbar
Der Speicher puffert typische Abendspitzen
Energieflüsse werden beherrschbar (statt 'PV rein, Chaos raus')
Ein System, das mit Gebäudegröße und Anforderungen wächst
Der Speicher ist die Basis für weitere Funktionen (z.B. netzdienliche Fahrweisen)
Ein Stromspeicher Mehrfamilienhaus ist keine "größere Powerwall". Mehrparteienhäuser haben andere Anforderungen:
Mehrere Verbrauchsprofile (Haushalte, Allgemeinstrom, ggf. Wärmepumpe/Wallboxen)
Mehrere Zähler- und Messkonzepte
Mehr Anforderungen an Verteilung & Betrieb
WEESS setzt auf Energie als Infrastruktur: erst Physik, dann Betrieb – nicht andersherum.

Energy Stack
Für Mehrfamilienhäuser
Alles aus einer Hand. WEESS ist keine "App-Idee", sondern eine Infrastrukturebene fürs Gebäude.
OEM-/eigener Stack für maximale Eigenverbrauchsquote und Lastspitzen-Pufferung

Typische Residential-Szenarien
Sie wollen erneuerbare Energie im Mehrfamilienhaus nutzbar machen – ohne Dauerkomplexität im Betrieb.
Sie möchten den Immobilienwert erhöhen, Betriebskosten senken und die Energieversorgung modernisieren.
Sie planen gleich 'richtig': PV + Speicher + saubere Verteilung als Standard – statt späterer Nachrüst-Kompromisse.
So wird aus PV ein System – beherrschbar und planbar.
Tagsüber Energie
Überschüsse puffern
Hardwarebasiert & robust
Weniger Reibung, weniger Schnittstellen, mehr Planbarkeit.
Ohne schön gerechnete Fantasie-Tabellen: Die Wirtschaftlichkeit entsteht im Mehrfamilienhaus typischerweise aus mehreren Hebeln gleichzeitig:
Eigenverbrauch erhöhen (mehr PV-Strom selbst nutzen statt einspeisen)
Netzbezug reduzieren (v.a. abends / in Lastspitzen)
Allgemeinstrom optimieren (Treppenhaus, Keller, Technikräume)
Zukunftsoptionen offenhalten (E-Mobilität, Wärmepumpe, netzdienliche Betriebsweisen)

Warum WEESS – und nicht "Speicher + App"?
Hardwarebasierte Verteilung im Gebäude (PowerTower)
Geeignet für Mehrparteienlogik, nicht nur Einfamilien-Setup
Keine dauerhaften Software-Mietmodelle pro Einheit
Ein Stack, ein Betriebskonzept
Robust, reduziert, institutionstauglich
Wir sagen Ihnen, ob ein Batteriespeicher im Mehrfamilienhaus bei Ihnen technisch sauber und wirtschaftlich sinnvoll ist.

Entdecken Sie unsere Referenzprojekte und sehen Sie WEESS Gebäudestrom in der Praxis.
Referenzen
Für Installateure, Händler und Wohnungswirtschaft – gemeinsam den Gebäudestrom Standard setzen.
Partner werdenSie moechten Mieterstrom nicht mehr als Tarif, sondern als Infrastruktur-Standard verstehen? Dann ist WEESS Ihr Partner fuer physikalisch sauberen, wirtschaftlich skalierbaren Gebaeudestrom.

Häufige Fragen zu Batteriespeichern und erneuerbarer Energie im Mehrfamilienhaus
Er erhöht den Eigenverbrauch von PV-Strom, reduziert Netzbezug in den typischen Abendstunden und macht Energieflüsse im Gebäude planbarer – besonders bei mehreren Parteien.
Das hängt von PV-Leistung, Lastprofil (Haushalte/Allgemeinstrom), Ziel (Eigenverbrauch, Lastspitzen) und Ausbauplänen ab. WEESS legt Speicher und Architektur so aus, dass das System sauber funktioniert – nicht nur 'irgendwie lädt'.
Ja. Sinnvoll ist oft: PV + Speicher gemeinsam planen (oder Speicher so vorbereiten, dass PV später sauber integrierbar ist).
Oft ja – wenn Verteilung, Messung und Betrieb von Anfang an standardisiert gedacht werden. Genau dafür ist der Infrastruktur-Ansatz entscheidend.
Ja – Allgemeinstrom ist häufig ein sehr dankbarer Startpunkt, weil er klar abgrenzbar ist.
WEESS liefert nicht nur einen Speicher, sondern eine Gebäude-Energiearchitektur: Speicher + Wechselrichter + hardwarebasierte Verteilung + Betriebskonzept – ohne laufende Software-Mietgebühren.
Über qualifizierte Elektrofachbetriebe/Partner – mit einem klaren Projektfahrplan (Auslegung, Verteilung, Inbetriebnahme).
Wenn Strom an Dritte im Gebäude geliefert/verrechnet werden soll, gibt es dafür eigene Modelle/Anforderungen. Dafür ist die Lösungsseite Mieterstrom / GGV-konformer Gebäudestrom der richtige Einstieg.
Über den Machbarkeitscheck erhalten Sie in der Regel sehr schnell eine erste technische Einordnung (Datenlage vorausgesetzt).