GGV-konformer Gebäudestrom mit WEESS
Mieterstrom scheitert in der Praxis selten an der PV-Anlage – sondern an Komplexität, Schnittstellen und Abrechnung. WEESS macht Gebäudestrom physikalisch sauber, wirtschaftlich skalierbar und regulatorisch klar.
Viele Anbieter verkaufen Mieterstrom als "einfaches Add-on". In der Realität entstehen Reibungspunkte:
Zählpunkte, Viertelstundenwerte, Lieferbeziehungen, Tarifierung
Zu viele Dienstleister, zu wenig Standard
Ohne klare Architektur wird jedes Haus ein Einzelprojekt
Wenn die physische Verteilung nicht sauber gelöst ist, verlieren Sie Rendite
Mieterstrom (EEG) vs. GGV (§ 42b EnWG) – WEESS kann beides.
Beim Mieterstrom wird Strom aus PV 'auf, an oder in' dem Gebäude an Letztverbraucher geliefert.
Wichtig: Der Mieterstromzuschlag ist an Voraussetzungen geknüpft.
Ziel
Stromliefermodell im Gebäude/Quartier
Komplexität
Tendenziell höher
Förderung
Ggf. Mieterstromzuschlag
Kernanforderung
Saubere Mess-/Abrechnungslogik
WEESS ist "Mieterstrom GGV konform" gedacht: Sie bekommen eine Infrastruktur, die beide Wege sauber abbilden kann – projektabhängig.
Infrastruktur, die läuft. WEESS baut den Standard-Stack für Gebäudestrom.
OEM-/eigener Stack für maximale Eigenverbrauchsquote

Eine Mieterstrom Lösung (bzw. GGV-Lösung), die Installateure sauber umsetzen können – und die für die Wohnungswirtschaft als Asset-Modell planbar bleibt.
Wenn Sie Mieterstrom als "Tarif-Thema" behandeln, verlieren Sie Kontrolle. Als Energie-Asset gewinnen Sie:
Sie brauchen kein Projekt, das bei jedem Haus neu erfunden wird. Sie brauchen:
Von der Prüfung bis zum laufenden Betrieb – in 5 klaren Schritten.
Gebäude, Zähler, Anschluss, Zielbild
PowerTower physikalisch aufsetzen
PV, Speicher, WR, PowerTower
Modellabhängig (MS/GGV)
Monitoring, Rollouts
Klar & messbar – keine Versprechen, sondern Infrastruktur.
GGV-ready / Mieterstrom-ready Projektarchitektur
Standardisierte Hardware-Verteilung (PowerTower)
Weniger Schnittstellen, weniger 'Projektchaos'
Eine Grundlage für Portfolio-Rollouts (Wohnungswirtschaft)
Ein System, das Installateure reproduzierbar umsetzen können
Dann bauen Sie es wie Infrastruktur. WEESS liefert den Standard-Stack – physikalisch sauber, wirtschaftlich skalierbar, regulatorisch klar.

Entdecken Sie unsere Referenzprojekte und sehen Sie WEESS Gebäudestrom in der Praxis.
Referenzen
Für Installateure, Händler und Wohnungswirtschaft – gemeinsam den Gebäudestrom Standard setzen.
Partner werdenSie moechten Mieterstrom nicht mehr als Tarif, sondern als Infrastruktur-Standard verstehen? Dann ist WEESS Ihr Partner fuer physikalisch sauberen, wirtschaftlich skalierbaren Gebaeudestrom.

Häufige Fragen zu Mieterstrom im Mehrfamilienhaus und gemeinschaftlicher Gebäudeversorgung
Mieterstrom ist lokal erzeugter Strom (typisch PV am Gebäude), der an Letztverbraucher im Gebäude geliefert wird.
Kurz: PV erzeugt Strom am Haus → Verteilung/Messung im Gebäude → Abrechnung/Zuordnung je nach Modell → Reststrom kommt ergänzend aus dem Netz (modellabhängig unterschiedlich).
Damit ist gemeint: Die Lösung ist so aufgebaut, dass sie das GGV-Modell (gemeinschaftliche Gebäudeversorgung) sauber abbilden kann – inklusive Mess-/Zuordnungslogik.
Nein. GGV ist ein eigenes Modell (Solarpaket I), das PV-Strom im Gebäude gemeinschaftlich nutzbar machen soll, während Reststrom weiterhin über frei wählbare Lieferanten laufen kann.
Nein – die Bundesnetzagentur weist ausdrücklich darauf hin, dass GGV die Inanspruchnahme des Mieterstromzuschlags ausschließt.
In der Praxis: Komplexität aus Messkonzept, Datenkette und Mieterstrom Abrechnung – plus zu viele Schnittstellen.
Weil Gebäudestrom am Ende Physik ist: Wenn Energieflüsse nicht sauber geführt und gemessen werden, wird Abrechnung teuer – und Skalierung unmöglich.
Das hängt vom Modell ab. Bei GGV bleibt der Reststrom üblicherweise beim frei wählbaren Anbieter, während PV-Anteile im Gebäude zugeordnet werden.
Für Bestandshalter, die Rollouts standardisieren wollen – und Energie als Asset (nicht als Tarif) behandeln.
WEESS ist so positioniert, dass Abrechnung nicht als SaaS-Rent läuft ('0 € Abrechnung' als Prinzip) – die konkrete Ausgestaltung hängt von Projektmodell, Rollen und Partnern ab.