Netzdienlichkeit ist kein Feature, sie ist Infrastruktur. Wenn Gebäude zu Erzeugern und Speichern werden, entscheidet die lokale Energiearchitektur darüber, ob das Netz entlastet, stabilisiert und wirtschaftlich genutzt wird.
Viele Projekte starten mit einer netzdienlichen PV-Anlage – und enden in einer Realität aus:
Uneinheitlichen Messkonzepten, die jedes Projekt neu erfinden
Komplexität in der Abgrenzung zwischen Haus, Mieterstrom/Gebäudestrom und Netz
Fehlender Standardisierung für Nachweise, Monitoring und Betrieb
Lösungen, die 'digital' wirken, aber die physikalische Energieverteilung nicht sauber lösen
Netzdienlichkeit entsteht nicht durch Dashboards. Sie entsteht durch richtige Physik + saubere Messlogik + reproduzierbare Umsetzung.
WEESS ist ein deutsches Technologiehaus, das die Energieinfrastruktur von Gebäuden neu denkt – nicht als Tarif, sondern als Asset und Infrastrukturebene.
OEM-/eigener Speicher – dimensioniert für Peak Shaving, Eigenverbrauch und Netzentlastung

Netzinfrastruktur im Mehrfamilienhaus, die technisch sauber funktioniert, wirtschaftlich skaliert und regulatorisch klar betrieben werden kann.
Ein netzdienlicher Batteriespeicher wirkt dort, wo das Netz es braucht – messbar und steuerbar.
Peak Shaving
Intelligent statt abregeln
Netzentlastung statt Zickzack
Ohne Netzinfrastruktur zu überfahren
Netzdienlichkeitsnachweis Batteriespeicher
Saubere Verteilung und eindeutige Pfade im Gebäude
Standardisierte Messkonzepte für Gebäudestrom
Gleiche Logik über viele Liegenschaften
Stabile Umsetzung ohne Software-Mietabhängigkeit
Wir prüfen, wo Netzdienlichkeit real entsteht: Anschluss-/Lastprofil, PV-Potenzial, Speichergröße. Zielbild: Eigenverbrauch, Peak-Shaving, Einspeise-Glättung. Portfolio-Fit: Standardisierung über mehrere Gebäude.
WEESS setzt auf standardisierte Messkonzepte Gebäudestrom – damit Projekte nicht bei Null anfangen. Hier entsteht die Grundlage für eine rechtssichere Gebäudestrom Lösung.
Installation und Inbetriebnahme entlang einer klaren Baugruppe: Speicher + Wechselrichter, PowerTower als Energieverteil-Backbone, Monitoring/Live-Daten (optional als Betreiber-Ansicht).
Netzdienlichkeit muss belegbar sein. Dafür liefern wir: definierte Messpunkte/Lastgänge, Betriebslogik-Dokumentation, Grundlagen für den Netzdienlichkeitsnachweis Batteriespeicher.
Der entscheidende Punkt: Netzdienlichkeit ist kein Go-Live-Moment, sondern Dauerbetrieb. WEESS ist darauf ausgelegt, Portfolios sauber zu betreiben – mit Infrastruktur-Logik statt Tool-Wildwuchs.
Weil Netzbetreiber keine Unikate lieben.
Wenn jedes Gebäude ein Sonderfall ist, ist Netzdienlichkeit nicht skalierbar. Deshalb sind standardisierte Messkonzepte Gebäudestrom zentral.
Wiederholbare Messpunkt-Logik je Gebäudetyp
Klare Trennung von Pfaden (Erzeugung, Speicherung, Verbrauch, Einspeisung)
Dokumentierbare Betriebsführung statt impliziter 'Software-Magie'
Schnittstellenreduktion (weniger Vendoren, weniger Interpretationsspielraum)
Eine Netzinfrastruktur Mehrfamilienhaus, die technisch sauber ist und bei der Nachweise nicht "nachgebaut", sondern von Anfang an mitgedacht werden.
Netzdienlichkeit ohne Software-Mietmodell. Vertikal integrierte Systemlogik aus einer Hand.
Passend dimensioniert
Effiziente Umwandlung
Verteil- und Integrationspunkt
Messkonzept, Dokumentation, Betriebslogik
Live-Daten für Betreiber
Sie planen PV und Speicher oder wollen Ihr Portfolio standardisieren? Wir zeigen Ihnen in einem Netzinfrastruktur-Check, wie ein netzdienlicher Batteriespeicher im Gebäude messbar wirkt – inklusive Messkonzept und Rollout-Logik.

Entdecken Sie unsere Referenzprojekte und sehen Sie WEESS Gebäudestrom in der Praxis.
Referenzen
Für Installateure, Händler und Wohnungswirtschaft – gemeinsam den Gebäudestrom Standard setzen.
Partner werdenSie moechten Mieterstrom nicht mehr als Tarif, sondern als Infrastruktur-Standard verstehen? Dann ist WEESS Ihr Partner fuer physikalisch sauberen, wirtschaftlich skalierbaren Gebaeudestrom.

Diese Fragen klären die häufigsten Punkte aus Betreiber-, Installateurs- und Netzbetreiber-Perspektive.
Ein Speicher ist netzdienlich, wenn er nicht nur Eigenverbrauch erhöht, sondern Last- und Einspeiseprofile so beeinflusst, dass das Netz entlastet wird – messbar und im Betrieb reproduzierbar.
Oft nicht. PV ohne Speicher kann Einspeisespitzen erzeugen. Ein netzdienlicher Batteriespeicher puffert, glättet und erhöht die lokale Nutzung.
Durch saubere Messpunkte, dokumentierte Betriebslogik und auswertbare Lastgänge. WEESS plant Nachweisfähigkeit von Anfang an mit (Messkonzept + Betrieb).
Dass die Messlogik nicht jedes Mal neu erfunden wird, sondern als reproduzierbarer Standard je Gebäudetyp geplant und dokumentiert wird.
Genau dafür ist es gebaut: Mehrparteienhäuser brauchen klare Verteilung und klare Messlogik – sonst wird es nicht skalierbar.
WEESS baut Infrastruktur (Hardware-Verteilung + Stack) statt ein Software-Mietmodell. Fokus: Physik sauber lösen, Betrieb skalierbar machen, keine laufenden SaaS-Fees.
Ja – der Kernnutzen ist die Standardisierung: wiederholbare Architektur, wiederholbare Umsetzung, weniger Engineering pro Objekt.
Je nach Setup über Partner/Installateur – WEESS liefert Systemlogik, Enablement und die technische Projektschiene.
WEESS ist darauf ausgelegt, regulatorisch klar und technisch sauber zu arbeiten. Rechtstexte/Final-Compliance sind projektspezifisch und werden bei Bedarf mit Legal abgestimmt.
Idealerweise: Lastprofil/Verbrauchsdaten, PV-Bestand/Planung, Zielbild (Eigenverbrauch, Peak-Shaving, Portfolio). Dann starten wir mit dem Netzinfrastruktur-Check.